Die Blastozystenkultur ist eine Technik, die für die Blastozystentransformation von Embryonen verwendet wird.
Nicht alle Embryonen entwickeln sich zu einer Blastozyste. Bei dieser Technik, obwohl Embryonen unter normalen Umständen 6-8 Zellen in 2-3 Tagen haben, haben Embryonen zahlreiche Zellen (etwa 80-100 Zellen), wenn sie für 5-6 Tage kultiviert werden.
So kann der beste Embryo vom Embryologen ausgewählt werden und der Rest der Embryonen in gutem Zustand wird ebenfalls eingefroren, um in Zukunft verwendet zu werden.
Der ausgewählte Embryo wird durch IVF- oder ICSI-Techniken in die Gebärmutterhöhle übertragen.
